14.04.2020 Trainingsvideo Nr. 22 / Tischtennis
Koordinationstraining:
Hinter der Sportart Tischtennis verbirgt sich mehr als nur ein bisschen „Ball über die Schnur“ oder „Ping Pong“. Nach Umfragen finden viele den Tischtennissport von außen betrachtete eher einfach. Doch wenn man sich damit beschäftig, ist diese Sportart sehr komplex. Neben dem technischen Training spielt auch noch die Beinarbeit, Platzierung, Koordination, Taktik und mentale Stärke eine bedeutende Rolle. Regelmäßig ist all dies Bestandteil des Jugendtrainings der Tischtennisabteilung. Bei der Technik geht es darum, die verschiedensten Schläge wie beispielsweise Kontern, Schupfen oder Topspin korrekt zu erlernen und durch stetige Wiederholungen zu festigen. Bei der Taktik werden verschiedene Varianten und Spielzüge einstudiert. Eine Taktikübung setzt immer einen guten Aufschlag voraus. Anschließend geht es darum gut ins Spiel zu kommen, zu eröffnen und den Gegner in Bedrängnis zu bringen und aktiv den Punktgewinn vorzubereiten um dann den Ballwechsel erfolgreich abzuschließen. Hierbei spielt die Platzierung eine wesentliche Rolle. Dies erfolgt durch anspielen auf Rückhand (rechts) oder Vorhand (links) aber auch durch lange und kurze Bälle, sowie Unterschnittbälle oder Überschnittbälle und der Rotation. Die mentale Stärke wird durch gezielt einstudierte Spielzüge gefördert. So ist es wichtig, im entscheidenden Moment einen genauen Spielzug (Plan) im Kopf zu haben. Mentale Stärke ist beim Tischtennis aber auch oft eine Frage der Selbstbeherrschung und des Willens. Sich selbst über eigene Fehler aufzuregen macht nur den Gegner stark. Darum ist es beim Tischtennis wichtig und immer hilfreich immer Punkt für Punkt weit zu denken. Sehr wichtig ist hier auch der Zusammenhalt und Rückhalt der Mannschaftskollegen und Trainer die Vertrauen und Sicherheit ausstrahlen. Welche dann auch ihre Freunde und Mannschaftskollegen kennen und zur richtigen Zeit mal eine Auszeit nehmen. Dies wird durch gemeinsame Projekte und Veranstaltungen gefördert. Neben all diesen Dingen sind aber auch die Beinarbeit und die Koordination sehr wichtig.
So gibt es zahlreiche Übungen – auch für zu Hause. Diese beschreiben wir ihnen jetzt:
1. Ihr braucht 4 Luftballons in vier verschiedenen Farben und pustet diese auf. Versucht möglichst lange alle Luftballons in der Luft zu halten. Die Luftballons dürfen aber nur in der vorher festgelegten Reihenfolge (blau, grün, gelb, rot) berührt werden.
2. Ihr braucht 1 Tischtennisschläger, 1 Tischtennisball und 1 Softball (es geht auch mit Tennisschläger und Badminton). Die Aufgabe besteht darin den Ball mit der linken Hand zu prellen und mit der rechten Hand den Ball auf dem Schläger tippen zu lassen. Der Tischtennisball soll den Boden nicht berühren.
3. Ihr braucht einen Basketball/Ball. Stellt euch auf ein Bein, haltet einen Fuß eures anderen Beines mit einer Hand fest und prellt mit der anderen den Ball. Wenn dies zu einfach ist, geht einfach dabei in die Hocke.
4. Ihr braucht einen Reifen und einen Ball. Schwingt den Reifen um euren Arm und prellt dabei den Ball. Sollte dies zu einfach sein, hebt dabei ein Bein.
Hinter der Sportart Tischtennis verbirgt sich mehr als nur ein bisschen „Ball über die Schnur“ oder „Ping Pong“. Nach Umfragen finden viele den Tischtennissport von außen betrachtete eher einfach. Doch wenn man sich damit beschäftig, ist diese Sportart sehr komplex. Neben dem technischen Training spielt auch noch die Beinarbeit, Platzierung, Koordination, Taktik und mentale Stärke eine bedeutende Rolle. Regelmäßig ist all dies Bestandteil des Jugendtrainings der Tischtennisabteilung. Bei der Technik geht es darum, die verschiedensten Schläge wie beispielsweise Kontern, Schupfen oder Topspin korrekt zu erlernen und durch stetige Wiederholungen zu festigen. Bei der Taktik werden verschiedene Varianten und Spielzüge einstudiert. Eine Taktikübung setzt immer einen guten Aufschlag voraus. Anschließend geht es darum gut ins Spiel zu kommen, zu eröffnen und den Gegner in Bedrängnis zu bringen und aktiv den Punktgewinn vorzubereiten um dann den Ballwechsel erfolgreich abzuschließen. Hierbei spielt die Platzierung eine wesentliche Rolle. Dies erfolgt durch anspielen auf Rückhand (rechts) oder Vorhand (links) aber auch durch lange und kurze Bälle, sowie Unterschnittbälle oder Überschnittbälle und der Rotation. Die mentale Stärke wird durch gezielt einstudierte Spielzüge gefördert. So ist es wichtig, im entscheidenden Moment einen genauen Spielzug (Plan) im Kopf zu haben. Mentale Stärke ist beim Tischtennis aber auch oft eine Frage der Selbstbeherrschung und des Willens. Sich selbst über eigene Fehler aufzuregen macht nur den Gegner stark. Darum ist es beim Tischtennis wichtig und immer hilfreich immer Punkt für Punkt weit zu denken. Sehr wichtig ist hier auch der Zusammenhalt und Rückhalt der Mannschaftskollegen und Trainer die Vertrauen und Sicherheit ausstrahlen. Welche dann auch ihre Freunde und Mannschaftskollegen kennen und zur richtigen Zeit mal eine Auszeit nehmen. Dies wird durch gemeinsame Projekte und Veranstaltungen gefördert. Neben all diesen Dingen sind aber auch die Beinarbeit und die Koordination sehr wichtig.
So gibt es zahlreiche Übungen – auch für zu Hause. Diese beschreiben wir ihnen jetzt:
1. Ihr braucht 4 Luftballons in vier verschiedenen Farben und pustet diese auf. Versucht möglichst lange alle Luftballons in der Luft zu halten. Die Luftballons dürfen aber nur in der vorher festgelegten Reihenfolge (blau, grün, gelb, rot) berührt werden.
2. Ihr braucht 1 Tischtennisschläger, 1 Tischtennisball und 1 Softball (es geht auch mit Tennisschläger und Badminton). Die Aufgabe besteht darin den Ball mit der linken Hand zu prellen und mit der rechten Hand den Ball auf dem Schläger tippen zu lassen. Der Tischtennisball soll den Boden nicht berühren.
3. Ihr braucht einen Basketball/Ball. Stellt euch auf ein Bein, haltet einen Fuß eures anderen Beines mit einer Hand fest und prellt mit der anderen den Ball. Wenn dies zu einfach ist, geht einfach dabei in die Hocke.
4. Ihr braucht einen Reifen und einen Ball. Schwingt den Reifen um euren Arm und prellt dabei den Ball. Sollte dies zu einfach sein, hebt dabei ein Bein.