07.04.2020 Trainingsvideo Nr. 19 / Plankvariationen

Beitrag von der Abteilung Leichtathletik: Abteilungsleiter Benjamin Hasmüller
Skatersprünge:
Skatersprünge (nur für Fortgeschrittene zu empfehlen, da bei schlechter Ausführung hohe Belastung auf den Knien): wer sich die Sprünge nicht zutraut, kann das ganze natürlich auch statisch ausführen, dann ist es einfacher.
Bei den Skatersprüngen wird ein seitlicher Sprung mit dem äußeren Fuß Richtung innerem Fuß durchgeführt. dementsprechend Springt man mit dem rechten Fuß nach links oder mit dem linken Fuß nach rechts. nach dem Sprung landet man auf dem Schwungbein (das mit dem man nicht gesprungen ist) und geht in eine leichte Beugung => wichtig dabei, den Sprung über das Beugen des Knies auf die Muskulatur verlagern um den Schwung abzufangen. Dann kreuzt das Sprungbein hinter dem Standbein soweit wie möglich nach außen. von dort aus geht es dann in die andere Richtung wieder los.
Hier wichtig: vor der Übung die Muskulatur aufwärmen, da die Belastung auf die Oberschenkelmuskulatur recht hoch ist und diese im kalten Zustand zum krampfen neigt. Außerdem sollte auch hier der Oberkörper möglichst gerade und Aufrecht gehalten werden. Ebenfalls gilt hier, das das Knie nicht vor die Zehenspitzen wandern soll.
Ausführung: es werden 12-20 Wiederholungen (6-10 je Seite) ausgeführt. danach gibt es eine Pause. Insgesamt können bis zu 4 Durchgänge gemacht werden.
Skatersprünge:
Skatersprünge (nur für Fortgeschrittene zu empfehlen, da bei schlechter Ausführung hohe Belastung auf den Knien): wer sich die Sprünge nicht zutraut, kann das ganze natürlich auch statisch ausführen, dann ist es einfacher.
Bei den Skatersprüngen wird ein seitlicher Sprung mit dem äußeren Fuß Richtung innerem Fuß durchgeführt. dementsprechend Springt man mit dem rechten Fuß nach links oder mit dem linken Fuß nach rechts. nach dem Sprung landet man auf dem Schwungbein (das mit dem man nicht gesprungen ist) und geht in eine leichte Beugung => wichtig dabei, den Sprung über das Beugen des Knies auf die Muskulatur verlagern um den Schwung abzufangen. Dann kreuzt das Sprungbein hinter dem Standbein soweit wie möglich nach außen. von dort aus geht es dann in die andere Richtung wieder los.
Hier wichtig: vor der Übung die Muskulatur aufwärmen, da die Belastung auf die Oberschenkelmuskulatur recht hoch ist und diese im kalten Zustand zum krampfen neigt. Außerdem sollte auch hier der Oberkörper möglichst gerade und Aufrecht gehalten werden. Ebenfalls gilt hier, das das Knie nicht vor die Zehenspitzen wandern soll.
Ausführung: es werden 12-20 Wiederholungen (6-10 je Seite) ausgeführt. danach gibt es eine Pause. Insgesamt können bis zu 4 Durchgänge gemacht werden.